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Verwendetes Material

Zellulose

Zellulosedämmstoff wird fugenfrei raumausfüllend in geschlossene Hohlräume der Gebäudehülle eingebracht. Überwiegend wird Zellulose trocken mit Verarbeitungsmaschinen eingeblasen. Durch die Diffusionsoffene Bauweise schafft Zellulosedämmstoff ein angenehmes Raumklima. Zellulose weist hervorragende und bauphysikalische Eigenschaften auf. Vor allem in Altbauten verwendete, nicht scharfkantig Sparren werden durch das Einblasverfahren vollständig mit Zellulose umhüllt.

Holzfaserdämmung besteht zu 100 Prozent aus Tannen- und Fichtenholz. Als Flammschutzmittel kommen lediglich 5 % Ammoniumsalze zum Einsatz. Durch die gute Recyclingfähigkeit unterscheidet sich die Holzfaserdämmung von konventionellen Dämmstoffen. Durch seine hohe Wärmespeicherfähigkeit verhindert die Holzfaser ausßerdem den Eintrag von sommerlicher Hitze ins Gebäude.

Der Effekt: angenehme Kühle an heißen Tagen, wohlige Wärme im tiefsten Winter.

Holzfaser
Polystyrol

Polystyrol Granulat ist speziell für eine effektive hohlraumfrei Verfüllung von zweischaligen Mauerwerk entwickelt wurden. Das bauaufsichtlich zugelassene Granulat ist für Außenwände geeignet und zeichnet sich durch eine geringe Wärmeleitfähigkeit aus. Das diffusionsoffene Granulat ist alterungs- und verrottungsbeständig und schützt dauerhaft und zuverlässig vor Bauschäden. Durch das spezielle Einblasverfahren können auch schwer zugängliche Bereiche sicher, gleichmäßig und staubfrei verfüllt werden.

Steinwolle in Flockenform, die nachträglich in Hohlräume eingeblasen oder auf waagerechte Konstruktionen lose aufgeblasen wird, passt sich Konturengleich allen Baukörpern an und erfüllt höchste Bauphysikalische und wohnklimatische Ansprüche.  Da diese mineralische Dämmung in zwei verschiedenen Ausführungen hergestellt wird, eignet sie sich für fast alle Dämmbereiche. Steinwolle ist nicht brennbar, Baustoffklasse A1 und erfüllt damit alle Anforderungen an den vorbeugenden baulichen Brandschutz.

Steinwolle
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